Ausstellung
Das Ausstellungsplakat zeigt einerseits eine Kreuzwegstation "Simon von Cyrene hilft Jesus beim Kreuztragen", was ein Hinweis auf das Selbstverständnis von Siegfried Fricker ist. Ferner werden zwei Aquarelle aus Russland gezeigt.
Gezeigt wurden Werke aus allen Phasen
des künstlerischen Schaffens sowie in unterschiedlichen
Materialien. Mit Entwürfen und Modellen sowie Fotos aus
Werkstatt und privatem Leben wurde das Schaffen und die Person Frickers
weiter illustriert.
Bei den Besuchern beliebt waren unter anderem die Krippenfiguren und die Präsentation mit vielen Fotos aus dem Leben.
Einige Stimmen aus dem Gästebuch:
Ausstellung "Christliche Kunst der Gegenwart" (1947)
Siegfried Fricker nahm auch an der Ausstellung "Christliche Kunst der Gegenwart" (23.3. - 30.3.1947) in Waldshut teil. Fricker war unter anderem mit dem Hochaltar für die Kirche in Albbruck vertreten.
Der Südkurier schrieb am 1.4.1947 über diese Ausstellung und über Fricker:
"Das Gehaltvollste sind zweifellos die Plastiken des in Jestetten lebenden Bildhauers Siegfried Fricker. Vor allem sein Altar mit der Abendmahlszene zeichnet sich durch wundervolle plastische Gestalten aus. Die künstlerische Bedeutung dieses Werkes greift weit über den Rahmen des zur Zeit Gewohnten hinaus."
Bei den Besuchern beliebt waren unter anderem die Krippenfiguren und die Präsentation mit vielen Fotos aus dem Leben.
Einige Stimmen aus dem Gästebuch:
- Eine wunderbare Ausstellung, die tief berührt!
- Vielen Dank für diese großartige und wichtige Ausstellung! Ein guter Beitrag zur Jestetter Kultur und gegen das Vergessen einer Jestetter Persönlichkeit.
- Ich bin begeistert von dieser Ausstellung - Siegfried Fricker war ein großartiger Künstler!
- Ein Wiedersehen mit Freude und Hochachtung vor einem großen Menschen und seinem Werk
- S. Fricker war, ist und bleibt Vorbild als Künstler u. Mensch.
Ausstellung "Christliche Kunst der Gegenwart" (1947)
Siegfried Fricker nahm auch an der Ausstellung "Christliche Kunst der Gegenwart" (23.3. - 30.3.1947) in Waldshut teil. Fricker war unter anderem mit dem Hochaltar für die Kirche in Albbruck vertreten.
Der Südkurier schrieb am 1.4.1947 über diese Ausstellung und über Fricker:
"Das Gehaltvollste sind zweifellos die Plastiken des in Jestetten lebenden Bildhauers Siegfried Fricker. Vor allem sein Altar mit der Abendmahlszene zeichnet sich durch wundervolle plastische Gestalten aus. Die künstlerische Bedeutung dieses Werkes greift weit über den Rahmen des zur Zeit Gewohnten hinaus."