Stationen V und VI: Simon von Cyrene hilft Jesus
das Kreuz tragen und Veronika reicht Jesus das Schweißtuch
Die fünfte Station war für Siegfried Fricker
immer wichtig, sah er sich doch in der Rolle des Simon, der
mithilft, anderer Last zu tragen und den Glauben zu stärken.
Bei der Veronika zeigt sich eine zeitliche
Verschiebung, es ist Jesus, der Veronika das Schweißtuch mit
seinem Antlitz zurückgibt. Durch die zeitliche Verschiebung stellt
Fricker die Passion als Heilsgeschehen dar.